Barbe - Barbus barbus

Die Barbe ist eine Charakterart der freien Fließstrecke der Donau. Sie ist ein ausgesprochener Grundfisch.
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Bitterling - Rhodeus sericeus amarus (Bloch)

Die Männchen zeigen in der Paarungszeit einen tief roten Bauch – unterm Jahr sind die kleinen silbernen Bitterlinge aber recht unauffällig. Zur Fortpflanzung sind sie auf Großmuscheln angewiesen.
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Brachse, Blei - Abramis brama

Die Brachsen leben in der nach ihnen benannten Brachsenregion, sehr langsam fließenden Flüssen (vor allem in Unterläufen) sowie in Seen mit einem hohen Nährstoffanteil und schlammigem Grund.
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Döbel - Leuciscus cephalus

Der Döbel, auch Aitel genannt, ist sehr anpassungsfähig und kommt in fast jedem Gewässer vor.
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Flussbarsch - Perca fluviatilis

Der Flussbarsch ist mit seinen dunklen Bändern und den orangen Flossen unverkennbar. Er fühlt sich in vielen Lebensräumen vom stehenden bis fließenden Gewässer wohl.
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Giebel - Carassius auratus gibelio

Die Stellung des Giebels als Mitglied des heimischen Artenspektrums ist nicht endgültig geklärt. Der Giebel gilt als Stammform des Goldfisches und trägt auch den Namen Silberkarausche.
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Gründling - Gobio gobio

Der gesellig lebende Gründling ist ein Bodenfisch, der in fließenden Gewässern beheimatet ist.
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Hasel - Leuciscus leuciscus

Als geselliger, oft mit dem Döbel gemeinsam lebender Schwarmfisch stellt der Hasel nur geringe Anforderungen an seinen Lebensraum.
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Hecht - Esox lucius

Der lang gestreckte Körper und die schnabelartig ausgezogene Schnauze machen den Hecht unverkennbar. Tagsüber lauert er im Dickicht der Wasserpflanzen oder hinter Totholz auf Beute.
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Hundsfisch - Umbra krameri

Sumpfige Gewässer der Verlandungszone sind die Heimat des kleinen unauffälligen Hundsfisches. Lange Zeit verschollen, wurde er in den Donau-Auen 1992 wiederentdeckt.
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