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Flussbarsch

Perca fluviatilis

Der Flussbarsch ist mit seinen dunklen Bändern und den orangen Flossen unverkennbar. Er fühlt sich in vielen Lebensräumen vom stehenden bis fließenden Gewässer wohl.

Merkmale
Breiter Körper mit hohem Rücken, große, rötlichgelbe Augen. 2 aneinander stoßende graue Rückenflossen. Kleine Schuppen. Rücken dunkelgrün oder -grau, mit 6 bis 9 dunklen Querbinden, Bauch weiß. Brustflossen, Bauchflossen und Afterflosse orange. Bis 45 cm lang und 2 kg schwer.

Verbreitung
In Seen, Flüssen und Bächen Europas und Nordasiens, auch im Brackwasser der Ostsee. Im Gebirge in Seen bis 1000 m Höhe.

Gefährdung und Schutzstatus
Nicht gefährdet.

Lebensweise
Raubfisch, lebt während der warmen Jahreszeit im flacheren Wasser mit Vorliebe an Erhebungen („Barschberge“), im Winter mehr in der Tiefe. Laichzeit Mitte März bis Ende Mai, die Eier werden in zusammenhängenden Laichbändern an Wasserpflanzen oder Steinen abgelegt.

Besonderes
Als Erwachsene einzelgängerisch, Jungfische rotten sich aber oft zu großen Schwärmen zusammen.


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